Ich liebe das Leben, die Menschen und die unendlich vielen Möglichkeiten, die sich mir jeden Tag aufs Neue bieten.
Das Waldviertel – meine Heimat
Die Geburtsstätte meiner Schmuckstücke befindet sich in einer kleinen Ortschaft im Waldviertel. In dieser wunderschönen Umgebung tauche ich in eine ganz eigene Welt ein – eine Welt der Farben, der Muster, der schier unbegrenzten Möglichkeiten. Mal bin ich die Handwerkerin, die mit ihren Materialien arbeitet, sie verändert und miteinander verbindet, mal die Künstlerin, die mit Farben und Formen spielt und Neues kreiert. Alle Arbeiten, werden in meinem Atelier von mir selbst entworfen und gefertigt.
Die Erfüllung meines Lebenstraumes
Kreativ und handwerklich tätig zu sein. Jemandem nachhaltige Freude zu schenken. Die Anerkennung des Handwerks.
Wenn ich das Leuchten in den Augen meiner KundInnen sehe.
Die Zeit in der Natur. Und die vielen Momente, die ich noch vor mir habe. Danke, dass Sie ein Teil davon sind.
Mein Weg zur Glaskunst
Der spielerische Umgang mit Handwerk, Design und Kunst begleitet mich von Kindesbeinen an. Ich wollte immer schon zeichnen, malen und formen. Mit 15 Jahren bekam ich meine erste Nähmaschine und nähte damals bereits Kleider, Hosen und Kostüme. Bei der Wahl meines Lehrberufes musste es natürlich auch etwas Kreatives, etwas „Schaffendes“ sein. Also erlernte ich den Beruf der Buchbinderin, wechselte später aber ins Büro und von dort in den Außendienst als Medizinprodukteberaterin.
Wo da die Kreativität bleibt? Das hab‘ ich mich auch gefragt. Zumindest in meiner Freizeit bemalte ich Seide, versuchte mich in Tonarbeiten und begann Schmuck zu fädeln. Auf der Suche nach ausgefallenen, individuellen Glasperlen stieß ich auf Kursangebote zum Glasperlendrehen. Ich belegte einen Kurs, in dessen Verlauf mich die Kursleiterin bereits warnte, dass Glasperlendrehen süchtig machen könne – und sie sollte Recht behalten. Denn im Oktober 2009 fasste ich den Mut, mich ganz und gar meiner neuen und allergrößten Leidenschaft zu verschreiben und mich als Kunsthandwerkerin selbstständig zu machen.
aus meiner Küch‘
da, wo ich her komm‘
was ich so beobacht‘